Behind the Scenes

Vom Dreh der 10. Episode der Videoserie „TAGE DER EHRE mit Fabrice“


Am 18. März musste unser geschätzter Kollege Fabrice wieder einmal vor die Kamera treten, um uns ein weiteres Mal zu unterhalten, indem er eine für ihn völlig unbekannte Sportart ausüben durfte – und zwar im Rahmen der „Initiative Ehrenamt“. Es ging zum PCF Mülheim (Primero Club de Futsal Mülheim) und wie der Name schon andeutet, dreht es in dieser Folge um die Sportart Futsal.

 

Für alle, die noch nicht wissen, wie Futsal funktioniert, hier eine kurze Erläuterung: Futsal ist die vom Weltfußballverband FIFA anerkannte Variante des Hallenfußballs und wird mit je fünf Spielern pro Mannschaft gespielt. Gespielt wird auf einem normalen Handballfeld und den dazugehörigen Toren. Aber das ist nicht die einzige veränderte Regel zum gewöhnlichen Fußball. Wer mehr zum Regelwerk wissen möchte, sollte dem Link zum Norddeutschen-Fußballverband folgen: Was ist Futsal?

Beim PCF Mülheim traf unser Fabrice auf eine hochmotivierte und freundliche Truppe mit leidenschaftlichen Spielern. Von den sympathischen Jungs muss man besonders Alexander Prim – alias Alex – hervorheben, der sich ca. 20 Stunden in der Woche ehrenamtlich im Verein engagiert und uns gerne Frage und Antwort stand. Dank ihm wissen wir nun, dass der komplette Verein nur dank ehrenamtlich engagierter Personen existiert. „Für den aktuellen Betrieb ist es ausreichend, aber wir würden gerne noch mehr Angebote sowie mehr Kooperationen anbieten“, wäre Prim für noch mehr ehrenamtliche Unterstützung dankbar. Dies unterstreicht nicht zuletzt, wie wichtig die gesamte „Initiative Ehrenamt“ ist, denn selbst Vereine, die bereits eine gute Ausgangsbasis haben und zwei Ehrenamtsberatungen absolvierten, würden gerne noch mehr ehrenamtliche Mitarbeiter im Verein integrieren.

Angefangen hat der Drehtag für Fabrice mit den ersten Aufnahmen um 18 Uhr, bevor die Mannschaft um 21 Uhr zum Training kam. Danach ging es dann ans „Eingemachte“, während Fabrice ganz normal am Training teilnahm, wurde er permanent von zwei Kameras verfolgt. Mit einem „4 gegen 4“-Spiel endete das kraftraubende Training, nun fehlte nur noch die Abmoderation, bevor es anschließend kurz vor Mitternacht endlich in Richtung Heimat ging.

Text und Fotos: Nils Kaminski

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